Seit der Steinzeit ist der Klatschmohn bereits als Ackerunkraut bekannt, heute aber werden die Bilder der wogenden Getreidefelder mit Unmengen von Klatschmohn und Kornblumen zunehmend seltener. Die Ursache für seinen Rückzug ikst der Herbizideinsatz des Menschen. Heute kann man ihn dagegen an eher unwirtlich anmutenden Böschungen und Rändern der Autostraßen antreffen, die ungespritzt und Natur belassen sind. Ein Exemplar blüht nur 2 – 3 Tage, die Schön heit seiner Blüten haben manchen Maler beeindruckt.
Quellen: Wikipedia, Was Blüht denn da?
Foto: Fischer
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