Klatschmohn (Papaver rhoeas)

© Foto: Elke Fischer

 

Seit der Steinzeit ist der Klatschmohn bereits als Ackerunkraut bekannt, heute aber werden die Bilder der wogenden Getreidefelder mit Unmengen von Klatschmohn und Kornblumen  zunehmend seltener. Die Ursache für seinen Rückzug ist der Herbizideinsatz des Menschen. Heute kann man ihn  dagegen an eher unwirtlich anmutenden Böschungen und Rändern der Autostraßen antreffen, die ungespritzt und Natur belassen sind. Ein Exemplar blüht nur 2 – 3 Tage, die Schönheit seiner Blüten haben manchen Maler beeindruckt.

Quellen: Wikipedia, Was Blüht denn da?