Sumpfdotterblume (Cáltha palústris)

© Foto: Elke Fischer

 

Die Dotterblumen gehören zur größeren Familie der Hahnenfußgewächse. Wie ihr Name schon anzeigt, liebt sie nährstoffreiche, grundwasserfeuchte Böden. Bereits ab März kann man sie auf nassen Wiesen, in Gräben, an Ufern und in feuchten Auwäldern antreffen. Fettig glänzend sind die nierenförmigen Blätter und auch die kräftig gelben Blüten. Die Pflanze ist schwach giftig, von der gelegentlichen Verwendung der Blätter zu Wildsalat wird abgeraten.

Quelle: „Was blüht denn da?