Der Arbeitskreis Umwelt und Naturschutz (AKU) war mit den Ferienspaß-Kindern auf der Umweltbildungsstation des Landkreises in Oberweier unterwegs. Die jungen Umweltdetektive erlebten einen spannenden Tag auf der Suche nach zum Teil jahrelang vergrabenen „Müll“-Schätzen und erfuhren nebenbei, wie lange Müll in der Natur liegt, bevor er für unsere Augen unsichtbar wird. Damit ist vieles aber noch lange nicht aus der Umwelt verschwunden. In Form von Mikro- oder Nanoplastik landet es schließlich in unserem Trinkwasser und in unseren Nahrungsmitteln. Wollen wir wirklich Müll essen? Zumal viele Dinge ein zweites Leben verdient haben! Der Gummi Dinosaurier hätte sich gewiss gefreut in einem anderen Kinderzimmer ein Zuhause zu finden, anstatt im Müll zu landen. Sowohl die Kinder, als auch die Betreuer hatten eine interessante Zeit und wir bedanken uns beim Abfallwirtschaftsbetrieb Rastatt für die gute Betreuung.
© Foto: Elke Hansing




